Beitrag: Hilfe, mein Kind ist psychisch krank Teil 2
Weiter geht es mit dem 2. Teil meines Beitrages
Wie präsent bist Du wirklich im Kontakt mit Deinem Kind?
Emotionaler Kontakt ist extrem wichtig für ein Kind. Wenn es Dir etwas zeigen möchte, gehst Du dann mit allen Sinnen darauf ein? Oder schiebst Du es eher weg, weil für Dich doch sehr banal ist, weil Du es schon tausendmal im Leben gesehen oder erlebt hast? Was für Dich sehr einfach ist in der Verarbeitung, kann für Dein Kind ein riesiges Ereignis sein, wo es Deine volle Aufmerksamkeit und Dich als Anker braucht. Es ist für Dein Kind wichtig, dass es von Dir ernst genommen wird in seiner Freude, im Wundern oder auch in seiner Not. Nur weil Du schon Meister des Lebens bist und Situationen selbstverständlich geworden sind, ist es für Dein Kind noch ein riesiger Berg, wo es seinen emotionalen Reiseführer braucht.
Ist Dein Handy wichtiger als Dein Kind?
Ich wünschte, ich wäre genauso wichtig wie Mamas Handy. Ich glaube, nach allem, was ich schon beschrieben habe, muss ich nicht mehr viel sagen. Es ist eine Frage der Priorität, die Du für Dich stellst, doch überwiegt die Aufmerksamkeit auf Handy, fühlt Dein Kind sich fehl am Platze.
Wie oft lehnst Du Dein Kind ab, weil es Fehler macht?
Ablehnung ist die Schlimmste Strafe, die man einem Kind zukommen lassen kann. Es verliert komplett den Halt und vor allem die Orientierung. Es steht Dir natürlich zu, auch mal sauer auf Dein Kind zu sein. Doch die Frage ist, wie lange muss dieser Zustand aufrecht bleiben. Bei meinen Hunden darf ich das oft beobachten. Die älteren Hunde sind nicht zimperlich, wenn die jungen Hunde übers Ziel hinaus schießen. Sie zeigen deutlich ihre Wut und regulieren ein. Spätestens nach 10 min ist der Drops gelutscht und die emotionale Stabilität ist für die jungen Hunde in der Gruppe wieder hergestellt. Brütest Du zu lange in Deiner Ablehnung, isolierst Du emotional Dein Kind. Du schickst es in die Einsamkeit. Das bringt Dein Kind innerlich in die Panik und Überlebensangst.
Wie oft nimmst Du Dir die Zeit, Deinem Kind die Welt zu zeigen?
Kinder wollen entdecken. Sie wollen forschen und sie wollen von ihren Eltern lernen. Und das jeden Tag. Das ist anstrengend, aber auch wahnsinnig schön. Die Welt durch die Augen Deiner Kinder neu zu erleben. Unbeschwert und voller Freude. Gibst Du Dir und Deinem Kind die Zeit? Oder muss es immer zurückstecken, weil es nicht geht. Kinder kompensieren viel, aber sie brauchen Dich als Kompass. Müssen Kinder immer wieder ihre Urbedürfnisse zurückstecken, landen sie in einer tiefen Traurigkeit und Verzweiflung.
Wie oft soll Dein Kind Dich emotional versorgen?
Jetzt wirst Du Dich fragen… Was soll das denn jetzt? Es ist ein nicht ganz einfaches Thema, aber ich will Dich gern ein bisschen dafür sensibilisieren. Wie oft tröstest Dich Dein Kind? Wie oft ist es für Dich da, weil das Leben Dich überfordert? Wie oft nimmt es sich zurück, damit Du Raum hast, um Dich zu regenerieren? Ich weiß, dass ich an dieser Stelle ein sehr kompliziertes Thema berühre, aber es ist wichtig, dass wir da hinschauen. Im fachlichen nennt man es das Be-Eltern der Eltern. Wenn Du Dich hier ertappst, dann bitte ich Dich, dass Du Dir passende Unterstützung für Dich suchst, damit Dein Kind diesen Job nicht tragen muss. Denn dieser Job ist 100 Nummern zu hoch für Dein Kind und führt zwangsläufig zum Ausbrennen.
Wie oft speist Du Dein Kind mit materiellen Dingen ab, damit es Ruhe gibt?
Es ist so schön einfach. Gib Deinem Kind eine materielle Beschäftigung, möglichst noch mit Suchtpotenzial wie Computer- oder Handyspiele, und es gibt Ruhe. Oder Du kaufst ihm was Schönes. Das klappt eine Weile ganz gut und es schreit nach immer mehr. Wenn es groß ist, wird es sagen, ich habe zwar alles bekommen, aber Du warst nie für mich da! Materielle Dinge ersetzen nicht die Mama oder den Papa oder die Großeltern. Sie ersetzen nicht den emotionalen Kontakt, der für eine gute Entwicklung so wichtig ist. Und es kann auch keinen Kontakt zu sich selbst herstellen, weil es nicht lernt, sich selbst wahrzunehmen. Also verliert es sich im materiellen Gerümpel und kann nie bei sich ankommen.
Wieviel Emotionalen Halt bekommt Dein Kind von Dir?
Bist Du der Fels in der Brandung für Dein Kind? Bist Du sein emotionaler Anker, der ihm auf seinen Weg ins Leben den Rücken stärkt und Mut macht? Bist Du emotional immer verfügbar? Oder machst Du Konten auf, die mal Halt geben und mal nicht. Je nachdem, wie es sich benommen hat. Konten befördern Dein Kind ins psychische Aus, weil es keine Orientierung hat. Es lernt, dass es Bedingungen erfüllen muss, um geliebt zu werden. Das fördert die Überlebensangst eines Kindes.
Wie oft überschreitest Du die emotionalen Grenzen Deines Kindes?
Es passiert oft sehr unbewusst und unbemerkt, dass wir Erwachsenen die emotionalen Grenzen der Kinder häufig überschreiten und verletzten. Auch wenn es nicht gewollt ist, kann es eine enorme Trageweite für die Entwicklung Deines Kindes haben. Auch hier bitte ich Dich, wirklich hinzuschauen und Dir Unterstützung zu holen, falls Du für Dich erkennst, dass es passiert bei Euch.
Traue Dich, den Weg der Heilung mit Deinem Kind gemeinsam zu gehen
Nun habe ich eine lange Liste aufgeführt, die die psychische Gesundheit Deines Kindes nachhaltig beeinflussen können. Nun ist jedes Kind individuell in seinen Wahrnehmungen. Das eine steckt viel weg, das andere ist sehr sensibel. Wenn Dein Kind nun psychisch krank geworden ist, ist es wichtig, dass Du es fachlich gut betreuen lässt von Psychologen und Pädagogen. Aber eines können alle nicht ersetzen.
Deine mütterliche oder väterliche Liebe zu Deinem Kind. Deinen familiären Schoß und Deine familiäre Geborgenheit. Deine mütterliche oder väterliche Wärme und Deine emotionale Sicherheit. Denn das findet Dein Kind nur bei Dir und bei keinem anderen!
Du siehst, Du kannst ganz viel selbst dazu beitragen, dass Dein Kind wieder psychisch gesund wird. Gemeinsam mit Dir und guten Experten für Dein Kind, aber auch für Dich wird es seinen Weg ins Leben finden können. Sei einfach da, bedingungslos und volle Güte. Höre auf Dein Herz und Deinen Instinkt. Und vor allem, Höre Deinem Kind zu, traue Dich zu entschuldigen für die Fehler, die passiert sind. Es ist schneller bereit zu vergeben als Du glaubst. Einfach, weil es dann das Heiligtum zurück bekommt, was es am meisten vermisst. Seine Familie als Anker, Förderer und Beschützer.
Falls Du Dich jetzt fragst, ob wir helfen können, dann kann ich Dir sagen, wir übernehmen die Unterstützung für Dich. Da liegt unsere Expertise. Bist Du wieder in der Kraft, kann auch Dein Kind schneller in die Kraft finden und die nötigen Maßnahmen annehmen, die medizinisch nötig sind.
Beitrag: Hilfe, mein Kind ist psychisch krank Teil 1
Hilfe, mein Kind ist psychisch krank
Mit diesem Beitrag möchte ich mich dem Phänomen widmen, dass Kinder psychisch krank werden. Es greift immer mehr um sich und versetzt viele Eltern in Angst. Psychische Leiden wie Burn Out, Depressionen, Magersucht, Fressanfälle und im schlimmsten Fall Suizidgedanken sind unter den Kindern immer häufiger zu beobachten. Auch ich bekomme immer öfter verzweifelte Anrufe von Eltern, die dringend Hilfe für ihr Kind suchen. Deshalb habe ich mich entscheiden, ein wenig darüber zu schreiben und Euch Eltern ein paar wichtige Tipps an die Hand zu geben, die Eurem Kind um einiges helfen werden.
Was braucht ein Kind für eine gesunde psychische Entwicklung
Alles was ich nun schreiben werde, bezieht sich auf meine Beobachtungen aus meiner Arbeit. Alles was ich direkt anspreche, darfst Du mit der Stimme einer warmherzigen Frau lesen, die offen und ehrlich, aber liebevoll kommuniziert.
Kein Kind kommt krank auf die Welt. Es ist ein reines unbeschriebenes Blatt, das sich mit einer Lebensgeschichte füllen möchte, die von Glück, Freude und viel Liebe geprägt ist. Das wünschen sich alle Familien für ihre Kinder. Doch die Er-Ziehung eines Kindes kann alle Eltern an ihre Grenzen bringen und die Kinder völlig überfordern.
Er-Ziehung sorgt leider in vielen Fällen für Rahmenbedingungen, die für Kinder lebensfeindlich sind. Sie sollen möglichst schnell funktionieren und pflegeleicht für die Erwachsenen werden. Sie werden so schnell wir möglich in eine Förderung gesteckt, die wahrscheinlich noch viel zu viel ist für das Kind. Sie sollen den Eltern den Raum geben, damit sie sich ihren Aufgaben und Interessen widmen können. Sie sollen zufrieden sein, was ihnen geboten wird und nicht nach mehr verlangen.
Doch was verlangen Kinder wirklich? Emotionale Sicherheit und emotionale Stabilität. Sie verlangen bedingungslose Liebe und dass ihnen der Weg ins Leben gezeigt wird. Sie verlangen Geborgenheit und Kontakt auf emotionaler und auch körperlicher Ebene. Sie verlangen den Schoß der Familie, der ihr wichtigster Anker in den ersten 20 Lebensjahren ist. Das will ich Dir genauer erklären.
Was Du immer dabei hast, in jeder Lebenslage, ist Dein Mutterherz oder Vaterherz. Es ist pausenlos gefüllt mit tiefer bedingungsloser Liebe und Hingabe. Aus ihm kannst Du alles schöpfen, was Dein Kind braucht. Die emotionale Nahrung! Ihre Zutaten sind Verständnis, Zuwendung, zärtliche Umarmungen. Das gemeinsame Spielen, wo Dein Kind Dich nachahmen kann, einfach mal kuschelnd abhängen und sich Geschichten erzählen. Weiter braucht es Geduld, wenn Dein Kind noch nicht alles gleich so hinbekommt wie erwartet, weil sich die Synapsen erst entwickeln müssen. Ein liebevolles Lächeln, eine Liebesbekundung und auch den Freiraum, sich entfalten zu können. Es braucht liebevoll klare Regeln, die verbindlich sind. Und ganz viel soziale Kontakte. In erster Linie in der Familie und in zweiter Linie zu gleichaltrigen Kindern. Vorbilder dafür findest Du bei den Naturvölkern oder auch in der Tierwelt.
Welche Bedingungen sind für Kinder krankheitsfördernd
Wie sieht die Realität aus? An dieser Stelle werde ich nun ein paar Fragen stellen, die vielleicht auch sehr aufwühlend sein können. Aber wenn Du ganz ehrlich mit Dir umgehst, können diese Fragen wichtige Weichen stellen.
Wie oft meckerst Du Dein Kind an, weil es nicht gut funktioniert?
Wahrscheinlich musstest auch Du als Kind lernen, dass Du schnell zu funktionieren hast. Du musstest lernen, dass Du nur dann geliebt wirst, wenn Du den Erwachsenen alles recht machst. Daraus hast Du für Dich lernen müssen, dass Liebe nur zur Verfügung steht, wenn Du funktionierst. Und nun gibst Du es automatisch an Dein Kind weiter. Das ist die erste kleine Falle, die Dein Kind emotional hungern lässt.
Wieviel Zeit widmest Du zu hundert Prozent Deinem Kind am Tag?
Unsere Zeit ist sehr schnelllebig und voller Herausforderungen, die kaum zu bewältigen sind. Besonders die Mediale Flut sorgt dafür, dass wir uns im Alltag verlieren. Das ist allerdings pures Gift für Dein Kind. Du bzw. die Familie ist die Sonne für Dein Kind. Es braucht Dich und Euch nicht dauerhaft, aber regelmäßig in der vollen Aufmerksamkeit. Damit bekommst es die Bestätigung, dass es wertvoll ist, liebenswert und lebenswert.
Wie oft gehst Du liebevoll mit Deinem Kind um?
Wenn ich durch meinen Alltag gehe, beobachte ich immer folgendes Bild. Das Kind testet Grenzen aus, weil es dies für eine gute Entwicklung und Reife braucht. Die Reaktionen der Bezugspersonen sind dann meist alles andere als souverän und schießen über das Maß der Dinge des Einregulierens hinaus. Passiert Dir das auch? Setzt Du die Grenze und bist dann emotional wieder vollständig verfügbar? Oder entziehst Du Dich für eine gewisse Zeit auf emotionaler ebene Deinem Kind und vermittelst ihm so das Gefühl, dass es besser wäre, es wäre niemals auf die Welt gekommen? So empfindet es ein Kind, wenn es für einen Fehler emotional überkorrigiert wird.
Wie oft sagst Du ihm, dass Du es liebst?
Den größten Schmerz, den Kinder für sich erleben, wenn ihn nie gesagt wird, dass sie geliebt werden. Das ist für sie genauso wichtig, wie die Luft zum Atmen. Egal, wie viel Mist Kinder bauen, gib ihnen immer das Gefühl, dass Du sie liebst. Am besten sprich es aus. Sonst verkümmert Dein Kind innerlich.
Wie oft fühlst Du Dich gestresst von Deinem Kind?
Kinder kommen unperfekt zur Welt. Sie haben während der Schwangerschaft die Gebrauchsanweisungen für ein braves Kind nicht lesen können. Die Taschenlampe plus Schriftstück stand ihm leider nicht zur Verfügung. Es kommt auf die Welt und kann sich nur mit dem Ressourcen ausdrücken, die ihm zur Verfügung stehen. Es kennt keine Lebensrhythmen, keine angemessene Lautstärke oder Uhrzeiten, in denen es kommunizieren darf. Es folgt seinen Bedürfnissen und versucht sie Dir mitzuteilen. Je mehr Du mit dem Verstand darauf reagierst, um so mehr wirst Du unter Druck geraten. Das stresst nicht nur Dich, sondern noch mehr Dein Kind. Und es kann den Druck dann nur auf seine Weise los werden. Je mehr Du gestresst bist, um so mehr steigt der Stress im Kind und lässt es unausstehlich werden.
Wie oft erklärst Du ihm, was es falsch macht?
Unsere Gesellschaft ist verdammt darin, den anderen Fehler aufs Brot zu schmieren. Oft wird dies mit einer ausgeprägter Demütigung begleitet. Das fängt leider schon sehr früh im Kindesalter an. Je mehr Dein Kind sich anhören darf, dass es mal wieder etwas falsch gemacht, um so mehr wird es glauben, dass es falsch und nicht gewollt ist. Also warum soll es denn noch hier bleiben wollen auf der Welt? Hilf ihm einfach, konstruktiv mit Fehlern umzugehen und wie es aus ihnen lernen kann.
Hilfst Du ihm verständnisvoll, das es besser werden kann?
Wenn Dein Kind Dinge noch nicht hinbekommt, unkoordiniert ist oder einfach zu lange braucht, wie reagierst Du? Nimmst Du ihm das ab und erledigst es selbst, damit schneller geht? Oder meckerst Du mit ihm rum, dass es wieder mal ein Trottel ist? Beides sorgt dafür, dass das Kind keinen Entwicklungsraum bekommt. Es wird sich zurück ziehen, ängstlich werden und sich in Vermeidungsstrukturen flüchten.
Oder nimmst Du Dir die Zeit, Deinem Kind zu zeigen, was es besser machen kann und übst es mit ihm fleißig? Dann hat es eine gute Basis.
Beitrag: Ich durch Dich mit tiergestützter Intervention
Ich durch Dich mit tiergestützter Intervention
Ich durch Dich beruht auf die wohltuende Wirkung der Tiere auf die Seele des Menschen. Tiere beruhigen den Geist, helfen in der Selbstwahrnehmung und dringen durch die Wirren der inneren emotionalen Blockaden, die oft im Verborgenen bleiben. Sie sind sehr mit sich selbst verbunden. Es gehört zu ihren Überlebensstrategien, dass alle Mitglieder der Herde oder der Gruppe das beste aus sich heraus holen. So ist das Überleben der Gruppe gesichert und jeder trägt mit seinen Talenten der Gemeinschaft bei.
Tiergestützte Interventionen erleben
Unsere tiergestützten Interventionen arbeiten klar auf dem natürlichen Überlebenskonzept der Tiere in freier Wildbahn. Durch die Jahrelange Zusammenarbeit mit einer psychiatrischen Tagesklinik konnten wir eine Brücke schlagen zwischen Mensch und Tier auf therapeutischen Wege. Tiere reagieren auf unsere Körpersprache und zeigen uns, an welcher Stelle wir authentisch sind und wann wir uns verlieren in unserer Struktur. Das hört sich alles recht komplex an, es ist auch komplex. Jahrelange Erfahrungen mit immerwährender Rückkopplung der Psychotherapeuten haben uns ein Konzept entwickeln lassen, dass die Spiegelsprache der Tiere hautnah erlebbar macht mit erstaunlichen Erfolgen.
Deiner Natur auf der Spur
Unser Konzept ist darauf ausgerichtet, dass Du Deiner natürlichen Persönlichkeit näher kommst. Pflichten, gesellschaftliche Zwänge, plötzliche Ereignisse oder auch familiäre Strukturen zwingen den Menschen oft zum Funktionieren. Halten diese Funktionsmechanismen länger an, verlieren wir den Kontakt zu unserem authentischen Selbst. Unserer persönlichen Natur. Dieser Zustand kann unter Umständen dazu führen, dass die Seele krank wird. Mit unserer tiergestützten Therapie konzentrieren wir uns mit Dir darauf, dass Du Deine wahre Natur erkennen kannst. Wir fördern Deine Stärken, Dein Selbstvertrauen und Deine Lebensfreude. Zusätzlich öffnen wir mit Dir den Raum Deiner ganz persönlichen inneren Rezeptur der Eigenschaften.
Therapie mit Pferden
Pferde sind ganz besondere Tiere. Sie tragen Deine Seele weise durch ihre Entfaltungsprozesse. In der Therapie mit Pferden achten wir darauf, dass Du in Deiner Geschwindigkeit in Deine Entwicklung kommen kannst. Für ein Pferd ist es sehr wichtig, dass Du authentisch und voller Selbstvertrauen Deinen Weg meistern kannst. Daran wird es Dich immer erinnern, wenn Du mit ihm agierst. Es fördert Deine Eigenschaften wie Selbstannahme, Selbstvertrauen, Selbstbestimmtheit. Bist Du angespannt, verlierst Du Deine Achtsamkeit Dir selbst und Deinem Umfeld gegenüber. Das beeinträchtigt Deine Lebensqualität und somit die innere und äußere Sicherheit. Unsere Therapie mit Pferden hilft Dir, Dein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen. So kannst Du Deine psychischen Themenfelder besser bewältigen im therapeutischen Verlauf.
Therapie mit Hunden
Hunde besitzen die einzigartige Fähigkeit, unsere emotionale Ebene sehr fein zu spiegeln. In unserer Therapie mit Hunden greifen wir diese Fähigkeiten auf. Besonders in der Arbeit mit dem inneren Kind hilft der Hund im Entwicklungsprozess. Er fördert Deine innere emotionale Stabilität und vor allem Deine Klarheit. Es hilft Dir, dass Du besser Deine Grenzen setzen kannst. Zusätzlich stärken Hunde das innere Vertrauen in sich und ins Umfeld. Sie fördern Deine Freude und die Fähigkeit, im Moment zu sein. Trau Dich, Deine kindlichen Ressourcen wie Neugier, Verspieltheit und im Moment sein wieder zu entdecken und in Deinen Alltag zu integrieren. In unserer Therapie mit Hunden werden wir mit Dir genau an diesen Themen arbeiten, damit Du Dein authentisches Sein besser wahrnehmen kannst.
Therapie mit Katzen
Katzen bringen die Ruhe in die Seele. Ihre Gelassenheit und vor allem das entspannende Schnurren fördert das innere Wohlgefühl. In unserer Therapie mit Katzen nutzen wir die natürlichen Eigenschaften von ihr. Von der Katzen lernen wir die absolute Selbstzentrierung und Selbstbestimmung. Wonach steht mir der Sinn? Welchen Raum möchte ich für mich nutzen? Will ich schlafen, schurren oder spielen? Nicht muss, alles kann, das ist das Lebensmotto der Katze. Unsere Therapie mit Katzen hilft Dir, den inneren Funktionsdruck noch besser loslassen zu können. Für einen entspannten Alltag in Deinem Leben.